Heinrich Hartl – ein nachdenklicher Poet der Stille. Mittels seiner Musik Licht ins Dunkel zu bringen, in das Dunkel der Geschichte ebenso wie in das Dunkel der Fantasie ist ihm zentrales Anliegen. Stets hat seine Musik etwas zu sagen – mehr noch – etwas zu fragen. »Musik – wohin, in unserer Zeit?« wenn es nach Heinrich Hartl geht, ins Reich der Fantasie, der Illusion, der Poesie, der Stille. Stille, Nachdenklichkeit – ohne etwas zu verschweigen.